Unsere Familie ist eine Familie mit Geschichte.
Der historische Verlauf über unsere Liegenschaft bzw der Werdegang bis zum heutigen Hotelbetrieb dasUrbisgut reicht bis ins Jahr 1731 zurück - als die Bittersams von Bayern nach Altenmarkt im Salzburger Pongau ausgewandert sind.
Dort haben sie sich, wie schon erwähnt, am sogenannten "Urbisgut" im südlichen Salzburger Land niedergelassen. Seitdem ist diese Liegenschaft im Besitz unserer Familie, wobei sie bis zu den 1970er Jahren als Landwirtschaft betrieben und dann von Bartl & Emmi Bittersam zu einem touristischen umgewandelt wurde. Im Laufe der Jahre ist die ursprüngliche Pension zu dem Hotelbetrieb, wie er in der heutigen Form besteht, ausgebaut worden. Unser Urbisgut wird nunmehr in der 2. Generation als Tourismusbetrieb geführt und wir sind stolz darauf, diese Aufgabe mit liebevoller Hingabe fortführen zu können.
Die bäuerlichen Wurzeln und Familientradition hat in den vergangen 50 Jahren seines Bestehens das Urbisgut zu einem Ort wachsen lassen, an dem es allen - und vor allem dir als Gast - gut gehen soll!
Als Gastgeber aus Leidenschaft ist es für uns, gemeinsam mit unserem Team, die oberste Prämisse, deinen Urlaub ganz bewusst mit Genuss-Momenten – sei es mit Komfort, köstlichen Schmankerln, einem kleinen Lächeln oder guten Gespräch – zu einem für dich besonderen zu machen.
Noch eine kleine Information zu unserer (Vor)Geschichte:
Unser Urbisgut war einer der ältesten Bauernhöfe unserer Gegend und der Name "Urbis" stammt noch aus sehr alten Zeiten, als Altenmarkt eine Römersiedlung war und den Namen "Ani" trug. Die Bittersams sind im Jahre 1731 von Bayern her ausgewandert - das war die Zeit der Emigration; zeitgleich haben damals die Landesfürsten (Bischöfe) von Salzburg die Protestanten des Landes verwiesen. Seit dieser Zeit ist die Familie Bittersam auf dem Urbisgut und besitzt voller Stolz sogar ein eigenes Familienwappen, welches aus dem Jahr 1670 stammt.
Heute ist das Urbisgut ein Hotel mit 4*-Komfort und ca. 100 Betten. Die ursprünglichen bäuerlichen Wurzeln bleiben aber unvergessen und spiegelt sich dies durch den bodenständigen ländlichen und alpenländlichen Einrichtungsstil in jedem Bereich unseres Betriebes wider.
